„Schmochtitz“ gibt es seit 2003. Doch die Geschichte hinter dieser Woche ist viel älter …
Die Chor- und Instrumentalwoche Angath (1978-2002)
Die Idee zur dann 25 Jahre lang in Angath stattfindenden Musikwoche entstand im Sommer 1977 auf einer in die Pyrenäen führenden Konzertreise eines bayerischen Jugendchors. Damals taten sich Werner J. Patzelt (Chor), Hubert Gößwein (Instrumente) und Birgit Vogt (Organisation) zusammen, um eine Musikwoche ins Leben zu rufen, welche die besten Züge jener Chor- und Instrumentalwochen zusammenführen sollte, auf denen die drei ihre je eigenen musikalischen Prägungen erfahren hatten …


Die Chor- und Instrumentalwoche Angath (1978-2002)
Die Idee zur dann 25 Jahre lang in Angath stattfindenden Musikwoche entstand im Sommer 1977 auf einer in die Pyrenäen führenden Konzertreise eines bayerischen Jugendchors. Damals taten sich Werner J. Patzelt (Chor), Hubert Gößwein (Instrumente) und Birgit Vogt (Organisation) zusammen, um eine Musikwoche ins Leben zu rufen, welche die besten Züge jener Chor- und Instrumentalwochen zusammenführen sollte, auf denen die drei ihre je eigenen musikalischen Prägungen erfahren hatten …

Die Passauer Chorwochenenden (1982-1993)
Die Passauer Chorwochenenden entstanden auf Initiative von Teilnehmern der Angather Musikwoche, die auch übers Jahr miteinander singen wollten. Zwischen 1982 und 1993 fanden die Chorwochenenden in Räumen der Universität Passau statt, meist im Februar, Juni und November. Auf diese Weise entwickelte sich eine Art fester Chor, der dann auch nach einem Chorwochenende mit einem Konzert auftreten konnte. Wegen des 1994 erfolgenden Umzugs von Werner J. Patzelt als musikalischem Leiter nach Dresden endete die Tradition der Passauer Chorwochenenden. 1998 lebte sie in den „Dresdner Chorwochenenden“ neu auf.
Die Dresdner Chorwochenenden (1998-2002)
Bei den Dresdner Chorwochenenden, jeweils am Wochenende nach Pfingsten in der „Brücke-Villa“ am Blauen Wunder, kamen dreißig bis vierzig engagierte Chorsänger/-innen aus ganz Deutschland zusammen. Nachmittags, abends und vormittags wurde musiziert. Jedes Chorwochenende hat einen thematischen Schwerpunkt, in der Regel einen Komponisten oder ein Werk. Mit der Einstellung des Tagungsbetriebes in der „Brücke-Villa“ fanden die Dresdner Chorwochenenden 2022 ihr vorläufiges Ende.


Die Dresdner Chorwochenenden (1998-2002)
Bei den Dresdner Chorwochenenden, jeweils am Wochenende nach Pfingsten in der „Brücke-Villa“ am Blauen Wunder, kamen dreißig bis vierzig engagierte Chorsänger/-innen aus ganz Deutschland zusammen. Nachmittags, abends und vormittags wurde musiziert. Jedes Chorwochenende hat einen thematischen Schwerpunkt, in der Regel einen Komponisten oder ein Werk. Mit der Einstellung des Tagungsbetriebes in der „Brücke-Villa“ fanden die Dresdner Chorwochenenden 2022 ihr vorläufiges Ende.

Die Geschichte hinter der Geschichte
Die Jugendmusikbewegung und das Erbe von Gottfried Wolters (1910-1989).